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| Zuletzt Online: 05.11.2021
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Und JA, ich finde es wichtig, fast vergessene Techniken zu zeigen. Viele wissen nicht einmal, was es da gibt. Aber bitte sagt auch da nur Dinge, die sich belegen lassen.
Schön ist für Besucher ein Hefter, wo sie drin blättern können im Lager, wenn ein wenig Zeit ist. Für Uch ist das eine Gedächtnisstütze oder etwas, wo man mal flott was nachschauen kann, wenn jemand Detailwissen abfragt. Gut, wenn man das dann weiß oder auf die eigene Webseite verweisen kann, sofern es da denn auch steht.
Ich hoffe, dass unser Bemühen dazu beiträgt, dass das alte ehrwürdige Handerk, gleich welche Technik nicht ausstirbt. Würde mich freuen. Wissen ist ein echter Schatz.
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Da seid ihr beide ja einmal eine Meinung. Freut mich.
Was die Glaubwürdigkeit angeht, mein liebes Würmle, bist Du noch strnger als ich es bin. Musst Du aber auch sein, schon aus Berufsgründen. Ist auch in Ordnung so.
Eines darf man nämlich auch nicht vergessen, nämlich dass dem ein oder anderem gesundheitlich gesehen, Grenzen gesetzt werden. Gibt Leute, die müssen Spezialschuhe tragen oder denk an die vielen Allergiker. Da, wo es gefährlich wird, muß man Kompromisse machen. Für die, die das Hobby ernst nehmen, tut das in der Seele weh, weil man ja das anders haben will.
Dann gibts Grenzen, die ein Beruf Dir setzen kann. Wenn man Bereitschaft hat, hat man erreichbar zu sein. In dem Fall gibts das eingeschaltete Smartphone oder Handy, was auch geladen werden muß. Das Ding kann man in seine Gürteltasche tun, Ladekabel in Bereitschaftsrucksack. Fertig, stört niemanden, weil es erst einmal unsichtbar ist. Hier gehts um die Arbeit, um die eigene Existenz.
Aber ich finde, dass dieses Thema an dieser Stelle nicht weiter diskutiert werden sollte.
Im Prinzip ist es so, dass jeder seinen Platz in dem Hobby Geschichte finden kann und muß, Es gibt nur eines, wo ich persönlich echt stinkig werde. Wenn es jemand nicht genau nehmen will, dann soll der sagen, dass er eben ein FANTASIEWIKINGER ist, und alles eben inspiriert ist. Dann willich nichts von LIVING. HISTORY hören. Wenn, dann soll man sich zu Karneval im Sommer bekennen, und den Leuten nicht erzählen, das war halt so. Sollte ich je wieder laufen können, und mir begegnet so ein Spacken, dann rauchts gewaltig. Weil dann lasse ich mir seine Fundlagen offen legen. Bin gespannt, wer zum Schluss bitterlich heult. Ich hab anfangs nur Fantasy gemacht, und festgestellt, das ist zu langweilig.
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Freue mich über Eure Kommentare zu dieser Preisgestaltung, die ich mir im Jahr 2018 überlegt habe.
Ich bin von der Bearbeitung mit 100% Baumwolle hier ausgegangen, weil die Bortenpflege auch mitunter unkomplziert ist. Ich habe mir keine Gedanken gemacht bei Leinengarn oder Seide. Wie hoch darf da der prozentuale Aufschlag sein ?
Ich bin gespannt was Ihr zu diesem Vorschlag sagt. Auch für Verbesserungsvorschläge bin ich sehr dankbar.
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In den Versen hat I. Kiefel treffend wiedergegeben, was Freundschaft meint:
Zitat Wir sind Freunde Einer. Der bei mir bleibt einmal werde ich unter den vielen einen Freund finden, der bei mir bleibt, der auf mich wartet, wenn ich zurückkomme. Er hat Zeit für mich, wenn ich ihn brauche. Er hat Vertrauen zu mir, er erwartet Gutes Und lässt sich nicht beirren durch mein Versagen. Er gibt mir Spielraum und Freiheit, zu sein, der ich bin, er knüpft seine Freundschaft nicht an Bindungen. Er ist wahrhaftig und täuscht mich nicht, er sagt mir meine Fehler und Schwächen zur richtigen Zeit, behutsam und hilfreich. Er wird mir verzeihen. Wenn ein anderer solchen Freund sucht, will ich für ihn dieser Freund sein.
Als ich vor vielen Jahren dann in die Realschule wechselte, kam ich mir alleine vor. Meine Freundin wurde auf ein Gymnasium geschickt. Bei uns ist es so gewesen, dass das neue Schuljahr mit einem Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Blasius beginnt, und nach dem Schuljahr endet.
Ich weiß nicht warum, aber nach dem Gottesdienst fühlte ich mich mit meinen 10 oder 11 Jahren gestärkt. Gestärkt, um meinekleinen Flügelchen auszubreiten, und ein klein wenig abzuheben, um meine neue Umgebung, mein neues schulisches Zuhause zu erkundigen. Mir war im Kopf klar, dass es eine Sache im Leben gibt, die stimmt … Begegne jedem mit Liebe und ein Stück offenheit, nur dann hat man eine geringe Chance, etwas davon zurückzubekommen. Ich habe nie aufgehört, das zu tun und das zu leben, egal wie schlimm zum Teil auch Mobbingattacken waren.v
Dieses Gedicht von Ingeborg Kiefel, auch wenn das mit einen christlichen Charakter hat, wurde bei meinem „Einschulungsjahr“ in die Realschule ausgeteilt und ich habe diesen kopierten, in die Jahre gekommenen Zettel heute noch. Dies ist für mich Freundschaft, was dort beschrieben ist.
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Meine Schwester ist beim Roten Kreuz. Von dort gibt es eine sehr.kulogische und nachhaltige Idee, das Üei zu nutzen, die in Zeiten von Corona eine richtige Hilfe ist.
— Die gelben Plastikteilchen sammeln — Vorsichtig das Deckelchen öffnen und aufpassen, dass nichts abreisst oder kaputt geht — 2 Stück gute, medizinische Einmalhandschuhe in der eigenen Größe (S, M oder L) vorsichtig in das gelbe Üei einpacken — Deckel verschliessen — Sinnvoll wäre ein kleiner Aufkleber, auf dem stehen würde, was für Handschuhe in welcher Größe darin sind. Nicht jeder verträgt alle Handschuhfabrikate bzw. die Machart. Es gibt gepudert / ungepuderte dann aus dem Material Nitril, Venyl, Latex etc. — Nach Lust und Laune die befüllten Üeier gleich verteilen in Handtaschen, Jackentaschen etc. Im Bedarfsfall steht man nicht ungeschützt da. Dies kann in Coronazeiten oder an einem Unfallort ein wahrer Segen sein !
Meine persönliche Empfehlung ist ausserdem eine kleine Flasche wirklich gutes Handdesinfektionsmittel. Es gibt Firmen, deren kleinste Abfüllung bei 100ml liegen. Meine persönlichen Favouriten sind
— Desderman von Schülke & Mayr — Sterillium von Bode Chemie / Fa. Hartmann
Beide Desinfektionsmittel gibt es in verschiedenen Ausführungen. Auch für die empfindliche Haut.
Ich persönlich mag die Umfüllerei bei Lösungen, die gefährlich werden können nicht. Wenn es aber sein muß, dann bitte in wirklich neue, sichere Flaschen. Hier gibt es günstige Angebote in der „Kosmetik zum Selbermachen“ Händlerbranche oder auch der Heilpraktiker / Tierheilpraktiker kann aushelfen mit günstigen Anbieteradressen. Richtig wichtig ist hier die Beschriftung !
Bedenkt man aber, dass die kleinsten Abfüllungen der Hersteller ohnehin bei 100 ml sind, ist es für mich im Grunde schon grober Unfug mit der sinnlosen Abfüllerei. Eine andere Lösung ist, auch wenn das auch nicht das Optimum ist
— kleine Flasche kaufen mit Fassungsvermögen 100 ml — grössere Flasche kaufen mit Fassungsvermögen 1000 ml — Wenn kleine Flasche leer, auffüllen
Hände weg von Zerstäubern !! Das Gefahrenpotential ist zu hoch, Stichwort Augen. Aber noch viel wichtiger ist zu wissen, dass eine ordnungsgemässe Händedesinfektion so nicht möglich ist. Mal eben sprühen und gut ist weit davon entfernt, korrekt zu sein.
Entweder man möchte es richtig machen, und macht das oder lässt es bleiben. Gute Dinge muß man sinnvol einsetzen und nicht halbherzig, weil es ansonsten Verschwendung in jeder Hinsicht ist.
Wie ein Desinfektionsmittel korrekt angewendet wird, steht normalerweise am Beipackzettel oder auf der Flasche. Wenn nicht, dann gibts noch die Herstellerwebseite, zahlreiche Hilfeseiten etc im Internet. Und wenn alle Stricke reissen, und man hat den Ar*** in der Hose fragt man. Das DRK, Malteser, Johaniter helfen gerne. Besser wäre natürlich, man frischt seine Erste Hilfe Kenntnisse mal auf. Man wird staunen, was sich heute geändert hat ! Diese Kurse sind wirklich nicht teuer und mit dem richtigem Ausbilder wird man eine Menge Spass haben.
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Bleib ganz ruhig. Nicht durchdrehen.
Mir geht es oft genauso.
Wir können Dir Double Face hier erklären, aber gib uns dazu bitte ein wenig Zeit.
Könntest Du Dir vorstellen, die Technik noch einmal von vorn zu beginnen ? Wenn ja, dann haben wir in etwa 2 bis 3 Monaten vielleicht so etwas wie eine Art Nachhilfe Forum. Aber das ist im Moment noch in Planung. Wir müssen uns noch überlegen in welchem Umfang und auch wie wir was organisieren. Da müsstest Du also ein hohes Maas an Geduld aufbringen.
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